Ausbildung
Curriculum vitae Barbara Burlein
Geboren: 18.05.1961 in Schweinfurt in Bayern, Deutschland
1982 - 1989: Medizinstudium mit Staatsexamen an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg
1989 - 1991: Chirurgie (Unfall- Abdominal- Kinder-) am Städt. Krankenhaus Singen (Htwl.)
1990: Fachkundeausweis Rettungsdienst (Notärztin)
1991 - 1993: Anästhesiologie am Kantonsspital Schaffhausen
1994 - 1996: Anästhesiologie am Kantonsspital St. Gallen; viele Einsätze als Not- und REGA-Ärztin

1996 bis heute: Internationale Ausbildungen im Komplementärmedizinischen Bereich:
- Akupunktur
- Neuraltherapie
- Manuelle Medizin
- Medizinische Kinesiologie
- Homöopathie
- F.X. Mayr Entgiftungsmedizin
- Orthomolekularmedizin
1997: Gesundheitszentrum Rickatschwende Dornbirn, Spezialgebiet Entgiftungsmedizin
1998 - 2008: Leitende Ärztin im Gesundheitszentrum Hof Weissbad
Auch bei akut und chronisch Kranken umfassende Behandlungserfolge dank breitem komplementärmedizinischem Angebot
2004: Erwerb des Schweizer Facharzttitels: FMH Allgemeinmedizin
2010 bis heute: Eigene Praxis für Allgemeinmedizin und Komplementärmedizin
mit oben genanntem, umfassendem Spektrum inklusive Entgiftungskuren (stationär/ambulant)
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Zielsetzungen
Jeden Patienten individuell erfassen und ein auf sein Beschwerdebild angepasstes und ausgetestetes Programm entwerfen, um auf verschiedenen Ebenen die Selbstregulation des Körpers zu mobilisieren.
Aktive Gesundheits- prophylaxe durch Schärfen der Achtsamkeit und dem Bewusstsein für Körper, Geist und Seele sowie der eigenen Lebensweise.
Reduzieren von jahrelangen medikamentösen Therapien und Medikamentenabhängigkeiten. Fördern der Eigenverantwortung und Maximierung der Eigenheilung.
Es braucht dringend ein Umdenken, und nicht ein kritikloses Verschreiben der vorgegebenen chemischen Mittel. Das Jahrtausende alte Wissen über die Naturheilmethoden und Mittel darf nicht verlorengehen, nur weil es nicht so lukrativ ist. Chemische Medikamente zeigen oft unerwünschte Nebenwirkungen und belasten zusätzlich unsere Entgiftungsorgane (Leber, Nieren, Darm) und das Immunsystem. Für akute, wie chronische Erkrankungen gibt es zahlreiche „bio“- und erst noch „logische“ Alternativen, um den immensen Medikamentenmissbrauch nachhaltig zu reduzieren.
